Bipolare Störung Test Online
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Bipolare Störung Online Testen Lassen – Ein Schritt zur Selbsterkenntnis
Willkommen bei PsyCheck, Ihrem Wegweiser im Bereich psychischer Gesundheit. Wenn Sie Schwankungen in Ihrer Stimmung erleben, die über das Gewöhnliche hinausgehen, kann unser „Bipolare Störung Test Online“ Ihnen helfen, Ihre Symptome besser zu verstehen.
Was ist unser Onlinetest Bipolare Störung?
Unser „Onlinetest Bipolare Störung“ ist ein sorgfältig konzipiertes Instrument, das darauf abzielt, wesentliche Anzeichen einer bipolaren Störung zu identifizieren. Diese psychische Erkrankung ist durch extreme Schwankungen in Stimmung, Energie und Aktivitätsniveaus gekennzeichnet. Unser Test bietet Ihnen eine einfache und vertrauliche Möglichkeit, „Bipolare Störung online testen zu lassen„.
Wie funktioniert der Online Test Bipolare Störung?
Der Test besteht aus einer Reihe von Fragen, die auf den diagnostischen Kriterien für bipolare Störungen basieren. Durch die Beantwortung dieser Fragen im „Bipolare Störung Test Online“ erhalten Sie eine erste Einschätzung, die Ihnen helfen kann, den nächsten Schritt in Richtung einer professionellen Beratung zu gehen.
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Bipolare Störungen Definition
Bei den bipolaren Störungen ist zwischen zwei verschiedenen Typen zu unterscheiden: Bipolar I und Bipolar II. Die Lebenszeitprävalenz liegt bei etwa 3 %. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede erklären wir Ihnen folgend:
Bipolare Störungen Symptome
Bipolare Störungen gehören ebenfalls zu den affektiven Störungen und sind gekennzeichnet durch Phasen gegensätzlicher Gemütszustände.
Beim Typ Bipolar I schwankt der Gemütszustand zwischen Phasen des Hochgefühls (Manie) und depressiver Niedergeschlagenheit. Das landläufig immer noch weitverbreitete Bild, demnach die Erkrankten von einem Moment auf den anderen in eine andere Stimmung verfallen, hat jedoch nichts mit der Realität der bipolaren Störung zu tun. Vielmehr dauern die jeweiligen Phasen mehrere Monate, wobei die depressiven Phasen im Durchschnitt etwa doppelt so lange anhalten wie die manischen Phasen. In der manischen Phase kommt es aufgrund des übersteigerten Selbstwertgefühls häufig zu unüberlegten Handlungen, die zu schwerwiegenden sozialen, finanziellen oder gar strafrechtlichen Konsequenzen führen können.
Der erhöhte Antrieb kann vor diesem Hintergrund zu suizidalen Handlungen führen – so ist die Suizidrate von Menschen, die an einer bipolaren Störung erkrankt sind, etwa 23-mal höher als in der Gesamtbevölkerung.
Beim Typ Bipolar II sind die depressiven Phasen in ihrer Ausprägung mit dem Typ Bipolar I vergleichbar. Der Unterschied zwischen beiden Formen besteht darin, dass beim Typ Bipolar II die manischen Phasen abgeschwächt verlaufen. Zwar treten nach den depressiven Phasen solche Phasen mit erhöhter Aktivität auf, diese erreichen jedoch nicht das Ausmaß einer Manie. Deshalb sprechen Fachleute in diesem Zusammenhang von hypomanischen Phasen.
Bipolare Störungen Ursachen
Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell taugt auch zur Erklärung bipolarer Störungen, das bei dieser Erkrankung die am häufigsten vertretende Theorie darstellt. Teilweise wird auch eine Störung oder Dysregulation der Verhaltensaktivierung angenommen.
Anzunehmen ist, dass auch bipolare Störungen eine multifaktorielle Ursache haben, wenngleich die Pathogenese bislang weniger gut erforscht ist, als dies bei depressiven Erkrankungen der Fall ist.
Bipolare Störungen Therapiemöglichkeiten
Bei bipolaren Störungen unterscheidet sich die Therapie nach den Phasen, in denen sich die Erkrankten befinden.
So kann einerseits eine Akut-Therapie erforderlich sein, um die Betroffenen zu stabilisieren. Andererseits wird durch medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungsmaßnahmen versucht, die Schwere der jeweiligen Phasen abzumildern und Rückfälle zu vermeiden.
Medikamentös kommen Medikamente zur Stabilisierung der Stimmung und Antidepressiva infrage, psychotherapeutisch haben sich die kognitive Therapien und die soziale Rhythmustherapie als wirksam erwiesen. Bei der sozialen Rhythmustherapie steht vor allem im Vordergrund, dass die Betroffenen zur Führung eines eigenverantwortlichen Lebens befähigt werden. So wird das Bewusstsein gestärkt, dass sowohl eine regelmäßige Einnahme von stabilisierenden Medikamenten erforderlich ist als auch eine geregelte und strukturierte Lebensführung.