Plötzliche Angstattacken ohne erkennbaren Grund? – Online-Test bei Panikstörung

Wenn dein Herz plötzlich rast, die Atmung flach wird und du das Gefühl hast, gleich ohnmächtig zu werden oder die Kontrolle zu verlieren – ohne ersichtlichen Auslöser –, könnte eine Panikstörung vorliegen. Unser Online-Test hilft dir, diese Erlebnisse besser einzuordnen – anonym, professionell und fundiert.

Online Test Depression

Unser Online-Test bei Panikstörung – diskret, psychologisch fundiert und verständlich ausgewertet

Unser Online-Test zur Panikstörung basiert auf einem wissenschaftlich validierten Screeningverfahren, das speziell für die Einschätzung von Panikstörungen entwickelt wurde. Erfasst werden u. a. Häufigkeit, Intensität und Umstände der Panikattacken sowie deren Auswirkungen auf dein Verhalten und deine Lebensqualität. Für 49,95 € erhältst du Zugang zum Test, eine individuelle PDF-Auswertung sowie eine psychologisch fundierte Einschätzung inkl. konkreter Empfehlungen – vollständig online und vertraulich.

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Was ist eine Panikstörung?

Die Panikstörung ist eine Form der Angststörung, bei der es wiederholt zu plötzlichen, intensiven Angstattacken kommt – ohne erkennbare äußere Bedrohung. Diese sogenannten Panikattacken treten scheinbar aus dem Nichts auf und gehen mit starken körperlichen und psychischen Symptomen einher. Häufig entsteht eine Angst vor der Angst: Betroffene fürchten die nächste Attacke so sehr, dass sie Situationen vermeiden, in denen sie sich hilflos fühlen könnten. Die Panikstörung kann stark einschränkend sein, ist aber gut behandelbar. Klassische Symptome der Panikstörung sind unter anderem:

  • Plötzlicher Angstanfall ohne realen Auslöser
  • Herzrasen, Engegefühl in der Brust, Atemnot
  • Schwindel, Zittern, Hitzewallungen oder Kälteschauer
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle
  • Angst, verrückt zu werden, die Kontrolle zu verlieren oder zu sterben
  • Gefühl von Entfremdung (Derealisation oder Depersonalisation)
  • Intensive Angst vor erneuten Attacken („Angst vor der Angst“)
  • Vermeidungsverhalten oder Rückzug aus dem Alltag

Die Attacken dauern meist nur wenige Minuten, können sich aber wie ein lebensbedrohlicher Zustand anfühlen – obwohl sie körperlich harmlos sind.

Panikattacke
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Warum unser Testverfahren bei Panikstörung hilfreich ist

Viele Menschen mit Panikstörung machen eine regelrechte Ärzte-Odyssee durch – weil die Symptome oft als „körperlich“ empfunden werden. Unser Online-Test hilft dir dabei, dein Erleben psychologisch einzuordnen und zu erkennen, ob es sich um eine typische Panikstörung handelt. Die Auswertung gibt dir eine fundierte Einschätzung und kann eine hilfreiche Grundlage für therapeutische Schritte oder einfach für mehr Selbstsicherheit im Umgang mit deiner Angst sein.

Jetzt Panikstörung testen – schnell, diskret und professionell

Wenn du Panikattacken erlebt hast oder Angst davor hast, dass sie wiederkommen, bietet dir unser Online-Test eine fundierte, anonym durchgeführte Einschätzung. Du erhältst nach Buchung Zugang zum Testverfahren und bekommst innerhalb von drei Werktagen eine individuelle PDF-Auswertung mit Verdachtsdiagnose und konkreten Empfehlungen – diskret, verständlich und ohne Wartezeit.

Häufige Fragen zur Panikstörung

Panikattacken treten plötzlich und intensiv auf – oft ohne äußeren Anlass. Sie sind stärker als Alltagsängste und gehen meist mit körperlichen Symptomen einher.
Ja. Viele halten die Symptome für Anzeichen einer körperlichen Krankheit. Unser Test hilft dabei, die Ursache besser einzuordnen.
Ja – vor allem als erste Einschätzung. Der Test ersetzt keine Therapie, kann dir aber Klarheit und Sicherheit geben.
Es wird angenommen, dass biologische Gründe dazu führen, dass bestimmte Menschen eine höhere Angstbereitschaft haben als andere. Neben biologischen Gründen kann auch die eigene Biografie zu einer solch erhöhten Angstbereitschaft führen. Den eigentlichen Panikattacken gehen zumeist Phasen von erhöhtem persönlichen Stress voraus. Dieser kann beruflicher oder privater Natur sein. Gravierende Lebensereignisse wie eine Trennung oder der Tod von Familienmitgliedern oder Freunden führen deshalb besonders häufig zu einer Steigerung sowohl der Zahl als auch der Intensität der Panikattacken.
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