Körperdysmorphe Störung erkennen und testen lassen

Wenn Gedanken um das eigene Aussehen krankhaft kreisen, kann eine körperdysmorphe Störung dahinterstecken.

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Diskrete Ersteinschätzung bei Verdacht auf eine körperdysmorphe Störung

Kreisen Ihre Gedanken regelmäßig um vermeintliche Makel Ihres Aussehens? Meiden Sie Spiegel oder Fotos, weil Sie sich entstellt fühlen – obwohl andere nichts Auffälliges sehen? Dann könnte eine körperdysmorphe Störung (KDS) vorliegen.

Mit unserem Online-Test erhalten Sie eine professionelle Ersteinschätzung – schnell, vertraulich und fundiert. Für 79,95 € bekommen Sie eine wissenschaftlich gestützte Verdachtsdiagnose inkl. individueller Auswertung und Empfehlungen. Die Basis bilden ein psychologisches Screening und das strukturierte SCID-5-Modul zur körperdysmorphen Störung.

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Was ist eine körperdysmorphe Störung?

Die körperdysmorphe Störung zählt zu den somatoformen Störungen und ist durch eine übermäßige Beschäftigung mit einem vermeintlichen Makel im Aussehen gekennzeichnet – meist im Gesicht, an der Haut oder an bestimmten Körperstellen. Typische Merkmale sind:

  • Überzeugung, entstellt oder „hässlich“ zu sein
  • Ständiges Kontrollverhalten (z. B. Spiegeln, Hautpflege, Vergleiche)
  • Rückzug aus dem sozialen Leben oder Vermeidung von Fotos
  • Geringes Selbstwertgefühl, starke Selbstkritik
  • Häufige Arztbesuche oder kosmetische Eingriffe – ohne Zufriedenheit

Viele Betroffene wissen nicht, dass diese belastenden Gedanken eine psychische Ursache haben – und versuchen jahrelang, den „Fehler“ äußerlich zu beheben. Genau hier setzt unser Angebot an: Mit unserem psychologischen Online-Test bei Verdacht auf eine körperdysmorphe Störung erhalten Sie eine qualifizierte Ersteinschätzung ohne direkte Konfrontation oder Wartezeit.

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Warum unser Online-Testverfahren bei Verdacht auf KDS sinnvoll ist

Unser Angebot richtet sich an Personen, die ihren Leidensdruck rund um das Thema Aussehen besser einordnen möchten. Der Test hilft Ihnen dabei, eine mögliche körperdysmorphe Störung zu erkennen – und gibt Hinweise darauf, ob eine therapeutische Unterstützung sinnvoll ist.

Durch das integrierte SCID-5-Modul kann zusätzlich geprüft werden, wie ausgeprägt bestimmte Merkmale sind – z. B. ob Einsicht besteht oder ein wahnhaftes Ausmaß vorliegt. Dies hebt die Diagnostik auf ein Niveau, das über einfache Online-Selbsttests hinausgeht.

Jetzt testen: Professionelle Einschätzung bei Verdacht auf körperdysmorphe Störung

Sie erkennen sich in den beschriebenen Merkmalen wieder und möchten eine fundierte Ersteinschätzung erhalten? Dann starten Sie jetzt Ihren anonymen Test.

Fragen & Antworten zur körperdysmorphen Störung

Der Wunsch, gut auszusehen, ist völlig normal. Eine körperdysmorphe Störung liegt jedoch vor, wenn sich Ihre Gedanken zwanghaft und belastend um einen als „fehlerhaft“ empfundenen Körperbereich drehen – und Sie darunter im Alltag leiden. Unser Test hilft Ihnen, diese Grenze besser einzuordnen.

Ja, genau das ist ein häufiges Merkmal der Störung: Selbst mit dem Wissen, dass der Makel objektiv klein oder gar nicht sichtbar ist, bleibt das Gefühl der Entstellung bestehen. Das kann zu großem Leidensdruck führen – und spricht für eine körperdysmorphe Problematik.
In vielen Fällen nein. Viele Betroffene lassen Eingriffe vornehmen – doch die Unzufriedenheit bleibt oder verlagert sich auf andere Körperbereiche. Die Ursache liegt nicht im Äußeren, sondern in der Wahrnehmung und Verarbeitung. Eine psychologische Einschätzung kann helfen, das zu erkennen.
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