Abhängigkeit verstehen – Online-Test bei Verdacht auf eine Substanzgebrauchsstörung

Substanzen wie Alkohol, Medikamente oder illegale Drogen können kurzfristig entlastend wirken – doch bei regelmäßigem oder unkontrolliertem Konsum droht ein ernstzunehmendes Abhängigkeitsverhalten. Unser Online-Test hilft dabei, den eigenen Konsum professionell einzuordnen – anonym, diskret und auf psychologischer Basis.

Online Test Depression

Unser Online-Test bei Verdacht auf Substanzgebrauchsstörung – wissenschaftlich fundiert, anonym und orientierend

Der Test basiert auf einem psychologischen Screening in Kombination mit dem SCID-5-Modul zur Erfassung von Substanzgebrauchsstörungen. Damit prüfen wir gezielt, ob Anzeichen für eine substanzbezogene Störung vorliegen – etwa im Bereich Alkohol, Cannabis, Benzodiazepine oder andere Mittel. Für 79,95 € erhalten Sie Zugang zu beiden Testteilen, eine persönliche schriftliche Auswertung (PDF) sowie eine qualifizierte Ersteinschätzung inklusive Empfehlungen – ganz ohne direkte Konfrontation oder Wartezeit.

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Was ist eine Substanzgebrauchsstörung?

Eine Substanzgebrauchsstörung liegt vor, wenn der Konsum von Alkohol, Medikamenten oder Drogen nicht mehr kontrolliert werden kann und negative Folgen für Gesundheit, Psyche oder das soziale Umfeld entstehen. Dabei ist nicht entscheidend, welche Substanz konsumiert wird – sondern ob die Kontrolle über Menge, Häufigkeit oder die Konsequenzen verloren gegangen ist. Die Übergänge von gelegentlichem Konsum zu einer Abhängigkeit sind oft schleichend und bleiben lange unbemerkt. Folgende Anzeichen können auf eine problematische oder abhängige Nutzung hinweisen:

  • Starkes oder wiederkehrendes Verlangen nach der Substanz („Craving“)
  • Kontrollverlust über Menge oder Häufigkeit des Konsums
  • Fortgesetzter Konsum trotz negativer Folgen (z. B. Konflikte, Gesundheitsschäden)
  • Vernachlässigung von Interessen oder Verpflichtungen
  • Toleranzentwicklung – es wird immer mehr benötigt, um denselben Effekt zu spüren
  • Entzugssymptome bei Reduktion oder Absetzen der Substanz
  • Verheimlichung oder Bagatellisierung des Konsums
  • Wiederholte erfolglose Versuche, den Konsum zu reduzieren oder zu beenden
Alkoholiker Symptome
Depression Anzeichen

Warum unser Testverfahren bei Verdacht auf Abhängigkeit sinnvoll ist

Viele Menschen fragen sich, ob ihr Konsum „noch im Rahmen“ ist oder bereits problematisch. Oft fehlt die klare Einordnung – oder es besteht Unsicherheit, offen darüber zu sprechen. Unser Online-Test bietet eine diskrete Möglichkeit, die eigene Situation professionell und strukturiert zu bewerten. Durch das SCID-5-Modul wird der Schweregrad der Störung eingeordnet und – falls relevant – auch unterschieden, ob ein schädlicher Gebrauch oder eine Abhängigkeit vorliegt. Die Einschätzung kann ein wichtiger Schritt sein, um Veränderung einzuleiten oder therapeutische Hilfe zu suchen.

Jetzt testen: Professionelle Einschätzung bei Verdacht auf Substanzgebrauchsstörung

Wenn Sie sich bei Ihrem Konsumverhalten unsicher sind, bietet unser Online-Test eine einfache Möglichkeit, Klarheit zu gewinnen. Nach der Buchung erhalten Sie Zugang zu einem umfangreichen Screeningverfahren mit dem Abschnitt zur Substanzgebrauchsstörung. Ihre Angaben werden innerhalb von drei Werktagen professionell ausgewertet. Das Ergebnis: Eine persönliche PDF-Auswertung mit Verdachtsdiagnose und Empfehlungen für den nächsten Schritt – anonym und ohne Verpflichtung.

Häufige Fragen zur Substanzgebrauchsstörung

Zu diesen Störungen zählt die Einnahme aller Rauschmittel. Störungswertig wird der Gebrauch dieser Substanzen vor allem dann, wenn dadurch Probleme im sozialen Umfeld verursacht werden, sich die Gedanken nur noch um die Substanz drehen oder gesundheitliche Schäden auftreten. Der Konsum von Rauschmitteln, auch dann, wenn ihr Besitz unter Strafe gestellt ist, muss nicht immer eine Substanzgebrauchsstörung darstellen.
Die Ursachen für Substanzgebrauchsstörungen sind vielfältig:
Der Konsum von Suchtmitteln wie Alkohol wird oft in der Familie oder in der Peer-Group vorgelebt. Suchtmittel können auch dabei helfen, Probleme im Leben für eine Weile zu vergessen. Betroffene bemerken, dass Rauschmittel ihre Sorgen kleiner werden lassen, woraus ein „Lerneffekt“ entsteht, der dazu führt, dass die Substanzen immer häufiger eingenommen werden, um unangenehmen Gefühlen zu entfliehen. Daraus ergibt sich, dass Menschen, die an anderen psychischen Störungen und damit häufigen unangenehmen Gefühlszuständen leiden, ein höheres Risiko für eine Substanzgebrauchsstörung haben.
Die Ursachen für Substanzgebrauchsstörungen sind vielfältig:
Der Konsum von Suchtmitteln wie Alkohol wird oft in der Familie oder in der Peer-Group vorgelebt. Suchtmittel können auch dabei helfen, Probleme im Leben für eine Weile zu vergessen. Betroffene bemerken, dass Rauschmittel ihre Sorgen kleiner werden lassen, woraus ein „Lerneffekt“ entsteht, der dazu führt, dass die Substanzen immer häufiger eingenommen werden, um unangenehmen Gefühlen zu entfliehen. Daraus ergibt sich, dass Menschen, die an anderen psychischen Störungen und damit häufigen unangenehmen Gefühlszuständen leiden, ein höheres Risiko für eine Substanzgebrauchsstörung haben.
Nicht zwingend. Entscheidend ist, ob Sie die Kontrolle über den Konsum behalten, ob es zu negativen Folgen kommt – und ob Sie selbst den Wunsch verspüren, etwas zu verändern. Unser Test hilft, genau das besser einzuschätzen.
Wir erfassen u. a. Alkohol, Cannabis, Benzodiazepine, Schmerzmittel, Aufputschmittel sowie illegale Drogen. Der Test ist offen gestaltet und kann auch Mischkonsum erfassen.
Sie erhalten eine individuelle Einschätzung, inklusive schriftlicher Auswertung. Darin finden Sie auch Empfehlungen, wie Sie weiter vorgehen können – etwa mit einer Beratung oder Psychotherapie.
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