Wenn das Erlebte nicht vergeht – Online-Test bei posttraumatischer Belastungsstörung

Wenn ein traumatisches Erlebnis lange nachwirkt und das Leben dauerhaft verändert, kann eine posttraumatische Belastungsstörung vorliegen.

Online Test Depression

Unser Online-Test bei Verdacht auf posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) – professionell, anonym und wissenschaftlich fundiert

Ein traumatisches Erlebnis kann lange nachwirken – in Form von belastenden Erinnerungen, innerer Anspannung oder Vermeidung von allem, was daran erinnert. Wenn diese Symptome über Wochen oder Monate bestehen und den Alltag einschränken, kann eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS / F43.1) vorliegen. Unser Online-Testverfahren bietet Ihnen eine diskrete und fundierte Möglichkeit, erste Hinweise auf eine PTBS zu erkennen.

Der Test kombiniert ein validiertes psychologisches Screening mit dem strukturierten Interviewmodul SKID-5, um eine fundierte Verdachtsdiagnose im Bereich der Belastungsstörungen zu ermöglichen. Dabei prüfen wir gezielt, ob typische Merkmale einer PTBS vorliegen – und ob ggf. auch Begleitsymptome wie depressive Verstimmungen, Angst oder Persönlichkeitsveränderungen auftreten.

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Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung?

Die posttraumatische Belastungsstörung entwickelt sich in Folge eines oder mehrerer extrem belastender Erlebnisse, wie z. B. Unfälle, körperliche oder sexualisierte Gewalt, Krieg, Flucht, Naturkatastrophen oder der plötzliche Verlust nahestehender Menschen. Anders als bei der akuten Belastungsreaktion treten die Symptome zeitlich verzögert auf oder bleiben langfristig bestehen – oft über Monate oder Jahre hinweg. Die PTBS beeinflusst das Denken, Fühlen, Erinnern und Verhalten – und kann unbehandelt zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen. Die Symptome einer PTBS sind:

  • Wiederkehrende, belastende Erinnerungen („Flashbacks“) an das Trauma
  • Albträume oder Schlafstörungen mit starker Unruhe
  • Vermeidung von Orten, Gesprächen oder Situationen, die an das Ereignis erinnern
  • Andauernde Übererregung (Schreckhaftigkeit, Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit)
  • Gefühl innerer Leere, emotionaler Abstumpfung oder Entfremdung
  • Körperliche Reaktionen bei Erinnerungen (z. B. Herzklopfen, Zittern, Schwitzen)
  • Schuld- oder Schamgefühle, häufig verbunden mit sozialem Rückzug
  • Gefühl, die Welt oder das eigene Leben sei dauerhaft bedroht oder verändert

Diese Symptome können einzeln oder in Kombination auftreten und sich im Laufe der Zeit verändern. Oft sind sie auch mit depressiven oder ängstlichen Zuständen verbunden.

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Warum unser Testverfahren bei PTBS sinnvoll ist

Viele Betroffene haben lange nicht über ihr Trauma gesprochen – aus Scham, aus Angst oder weil sie sich selbst nicht sicher sind, was mit ihnen los ist. Unser Online-Test hilft dabei, das eigene Erleben strukturiert zu reflektieren – ohne direkten Kontakt, ohne Bewertung, ohne Druck. Die Kombination aus Screening und strukturiertem Interview ermöglicht eine differenzierte Einschätzung – auch in Abgrenzung zu anderen Belastungs- oder Angststörungen. Das Ergebnis kann der erste Schritt sein, um das Erlebte einzuordnen und ggf. gezielt Unterstützung zu suchen.

Jetzt testen bei Verdacht auf posttraumatische Belastungsstörung – anonym, entlastend, professionell

Wenn Sie den Eindruck haben, dass ein vergangenes Ereignis Sie noch immer stark belastet, kann unser Online-Test eine wertvolle Orientierung bieten. Sie erhalten nach Buchung Zugang zu einem umfangreichen Screeningverfahren und zum SKID-5-Abschnitt für Persönlichkeitsstörungen. Ihre Angaben werden innerhalb von drei Werktagen durch psychologisch geschultes Fachpersonal ausgewertet. Sie erhalten eine individuelle PDF-Auswertung mit Verdachtsdiagnose und konkreten Empfehlungen – anonym, klar und verständlich.

Häufige Fragen zur posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)

Die Symptome können unmittelbar oder erst Wochen, Monate oder sogar Jahre nach dem Ereignis auftreten. Entscheidend ist, dass sie über längere Zeit bestehen und den Alltag beeinflussen.

Die akute Belastungsstörung tritt direkt nach dem Ereignis auf und klingt in der Regel innerhalb von vier Wochen ab. Die PTBS besteht längerfristig und ist meist komplexer in ihren Auswirkungen.

Sie erhalten eine erste, psychologisch fundierte Einschätzung Ihrer Beschwerden – als Orientierung für mögliche nächste Schritte, z. B. eine ambulante Psychotherapie oder Trauma-Fachberatung.
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