Krankheitsangststörung (Hypochondrie)

Ursachen und Symptome der Hypochondrie

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Hypochondrie Definition

Die Krankheitsstörung wird oftmals als Krankheitsangststörung bezeichnet und ist besser als Hypochondrie oder hypochondrische Störung bekannt.

Hypochondrie Symptome

Charakteristisch für diese Erkrankung ist eine übertriebene Sorge, ernsthaft körperlich zu erkranken. Kleine Beschwerden werden häufig als Ausdruck einer schwerwiegenden Erkrankung interpretiert, was häufige Arztbesuche zur Folge hat. Da die Betroffenen davon überzeugt sind, wirklich schwer krank zu sein, werden negative Befunde angezweifelt und die Fähigkeiten der Behandler infrage gestellt.

Hypochondrie Ursachen

Die Ursache der Krankheitsstörung ist häufig eine allgemein erhöhte Ängstlichkeit und gesteigerte Besorgnis. Diese kann aus traumatischen Erfahrungen mit Krankheit und Tod innerhalb der eigenen Familie entstehen oder durch einen überbehüteten Erziehungsstil, bei dem seitens der Erziehungspersonen kleine Beschwerden und Verletzungen übermäßig dramatisiert wurden. Auch eigene schwere Erkrankungen in der Kindheit und Jugend können eine übersteigerte Krankheitsangst im Erwachsenenalter zur Folge haben, insbesondere dann, wenn die Behandlung der damaligen Krankheiten mit der temporären Trennung von wichtigen Bezugspersonen verbunden war.

Hypochondrie Therapiemöglichkeiten

Nachdem körperliche Ursachen ausgeschlossen wurden, versucht ein Psychotherapeut, die hinter der Erkrankung stehenden Glaubenssätze aufzudecken und zu korrigieren. Häufige Grundannahmen von Erkrankten lauten etwa „Krankheit bedroht immer mein Leben“ oder „Um gesund zu sein, muss ich vollkommen frei von allen Beschwerden sein“. Es kann den Betroffenen helfen, wenn ihnen bewusst wird, was bereits der griechische Philosoph Platon sagte: Nämlich, dass die ständige Sorge um die eigene Gesundheit auch schon eine Krankheit ist.

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